Hermann Hesse und Japan

Achtung, öffnet in einem neuen Fenster. PDFDruckenE-Mail

„Damit das Mögliche entstehe,

muss immer wieder das Unmögliche versucht werden“ (Hesse)

 

Hermann Hesse hat ein Leben lang die Kulturen Indiens und Chinas studiert. „Siddhartha“ und „Das Glasperlenpiel“ sind Zeugen dieser intensiven Beschäftigung. Am Ende seines Lebens lernte er den ZEN-Buddhismus kennen. Die Theorie und Praxis der ZEN-Meister wurde für Hesse zu einer Offenbarung. Er hat die Schulung des Geistes gerühmt, die dem Mensch auf dem ZEN-Weg zuteil wird.

 

Montag, den 16. Juli um 20.15 Uhr im Studio 13, Bamberg

Wertschätzungsbeitrag

 

Dr. Johannes Heiner arbeitet als Literaturwissenschaftler und als Lehrer der Kontemplaltion im Anschluss an Willigis Jäger in freier Praxis. Seine Arbeiten sind unter www.lyrikrilke.de einzusehen.